Sicherheit steht immer an erster Stelle. Dazu gehört auch, dass Eingriffe nur dann vorgenommen werden können, wenn bestimmte körperliche und gesundheitliche Voraussetzungen vorliegen. Im Falle von Zahnbehandlungen hängen die Kontraindikationen stark davon ab, welche Art von Behandlung oder Zahnersatz Sie wünschen.
Akute Zahnerkrankungen, Kariesbefall oder Zahnfleischentzündungen (Parodontitis) sollten zunächst behandelt werden, bevor ein Zahnersatz eingesetzt wird. Leiden Sie unter Diabetes oder Osteoporose, können Zahnimplantate unter Umständen schlechter in den Knochen einheilen (4). Teilen Sie uns solche Krankheiten bitte im Vorfeld mit, unser Berater- und Ärzteteam berät Sie hierzu gerne und bespricht alle Einzelheiten mit Ihnen.
Rauchen kann dazu führen, dass Implantate schlechter einheilen oder weniger lange halten (5). Wenn Sie sich für einen Zahnersatz mit Zahnimplantaten entscheiden, sollten Sie deshalb versuchen, das Rauchen aufzugeben oder stark einzuschränken.